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Ab wann kann man nach einer Haartransplantation wieder eine Mütze tragen?

In den ersten Tagen nach einer Haartransplantation muss man extrem vorsichtig sein. So dürfen die transplantierten Bereiche nicht berührt werden und darüber hinaus jeglicher Kontakt in diesem Bereich vermieden werden.  Wenn dieses nicht beachtet wird, besteht die Gefahr, dass die Transplantate herausfallen können. Das bedeutet, dass auch keine Kopfbedeckungen wie Kopftücher, Hüte oder auch Mützen getragen werden dürfen.

Allerdings ist es durchaus verständlich, dass man nach einer Haartransplantation eine Mütze tragen möchte, um die vorgenommene Haartransplantation nicht so offensichtlich zu zeigen. Auch wenn sich die Rötungen sehr schnell bessern, fangen sich nach ca. einer Woche an, die ersten Krusten zu bilden, die man auch gerne mit einer Mütze verdecken möchte.

Spätestens nach 15 Tagen sind aber alle Wunden abgeklungen und es kann ohne Probleme wieder eine Mütze getragen werden. Dieses ist auch durchaus sinnvoll, weil in den ersten vier Monaten nach der Haartransplantation eine direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden muss.

Dieses gilt auch für UV-Strahlungen, so dass man sich bei einem Aufenthalt im Freien wie zum Beispiel beim Bummeln, Spaziergehen, Wandern  oder Joggen grundsätzlich durch eine Kopfbedeckung wie eine Mütze schützen sollte.

Persönliche Beratung für eine Haartansplantation

Für all Ihre Fragen rund um das Thema Haartransplantation stehen wir Ihnen, an unseren Standorten, jederzeit gerne mit einer persönlichen Beratung zur Verfügung.

Häufige Fragen (FAQ) im Rahmen einer Haartransplantation

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